Durch den industriellen Wandel und den Strukturwandel, kam und kommt es zur Aufgabe von großflächigen industriellen Arealen. Und nicht nur bei uns stehen die Besitzer aber in besonderem Maße die betroffenen Städte und Kommunen vor schwierigen Entscheidungen.
Legen wir einmal zu Grunde, dass der Besitzer NICHT den einfachsten und in Boomregionen den am schnellsten gewinnbringenden Weg geht - Wohnbebbauung, möglichts hoch, möglichst dicht, möglichts teuer - öffnen sich tolle Möglichkeiten zu einer Win-win-Situation für Alle.
Wir wollen zwei Beispiele vorstellen, in denen die Verantwortlichen Marktlücken entdeckt haben und die Konversion gelungen ist.
Tabakfabrik Linz: Produzierendes Kreativ-Quartier.
Carlswerk Köln: Quartiere für den Mittelstand.
Während in herkömmlichen Gewerbeimmobilien Mononutzungen wie "Büro", "Einzelhandel" oder "Logistik" üblich sind, wird in gemischt-genutzten Unternehmensimmobilien wie dem Carlswerk verwaltet, produziert, gelagert, repariert, gehandelt, geforscht oder auch ausgestellt. Überdies sind sie meist so flexibel geplant, dass sie bei Bedarf jederzeit umgerüstet oder einer neuen Nutzung zugeführt werden können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.